Banana Cake Pop (Sensi Seeds), feminisierte Samen

Banana Cake Pop (Sensi Seeds), feminisierte Samen

• feminised seeds
• Sour Banana Sorbet x Double Kush Cake
• 60% Indica, 40% Sativa
• Flowering time: 60-65 days
• Ertrag Indoor: 400 – 550 g/m²
• Ertrag Outdoor: 475 – 650 g/Pflanze
• 25-80 cm • 75-125 cm

Banana Cake Pop Fem – kleine Pflanze, große Wirkung

Hier kommt was richtig Feines aus dem Breeding Grounds-Projekt von Sensi Seeds & DNA Genetics: Banana Cake Pop ist eine 60/40-Indica-Hybride, die Sour Banana Sorbet (AJ’s Cut Sour Diesel x Banana Sherbert) mit Double Kush Cake (Skunk Kush, Hindu Kush & Afghani #1) kombiniert. Klingt nach ner ziemlich wilden Mischung? Ist es auch – aber sowas von lecker.

Klein, aber oho – Diese Sorte bleibt kompakt, wächst buschig mit eng stehenden Nodien und liefert fette, dichte Buds – also ideal, wenn du wenig Platz hast, aber trotzdem richtig was ernten willst. Indoor bleibt sie meist zwischen 25 und 80 cm, draußen kommt sie auf 75–125 cm. Trotz der überschaubaren Größe haut sie dir im Growroom easy 400–550 g/m² raus, draußen sogar bis zu 650 g pro Pflanze.

Die Buds? Richtig chunky, mit frostiger Trichom-Schicht, die glitzert wie frisch gezuckert. Limettengrüne Farben, gelbe Highlights, dazu knallorange Haare – sieht nicht nur geil aus, sondern lässt sich auch easy trimmen. Und weil sie nicht viele, dafür aber große Blüten bildet, bist du mit der Ernte schnell durch.

Banana Cake Pop ist super flexibel, was Anbaustile angeht – perfekt für Sea of Green, Lollipopping oder auch mal Supercropping. Nur bei Scrogging oder Mainlining würde sie eher den Rückzug antreten – dafür ist sie einfach zu kompakt.

Der Duft? Macht dir sofort Lust auf mehr. Schon während der Blüte kommt dir ein Mix aus saurer Zitrone, reifen Bananen und würzigen Noten entgegen – später gesellen sich cremige, erdige Töne dazu, die das Ganze richtig rund machen. Diskret ist anders – also: Aktivkohlefilter nicht vergessen.

Nach dem Curing ist das Aroma der Hammer: Süße Banane trifft auf säuerliche Zitrusfrüchte, beim Rauchen kommt noch ein cremiger, leicht erdiger Kush-Geschmack dazu. Der Abgang? Fruchtig-süß mit einer feinen, zitronigen Note, die auf der Zunge bleibt.

Die Wirkung geht erstmal voll auf den Kopf: Euphorie, kreative Gedanken, Energie – wie ein Kickstart für den Geist. Nach einer Weile wird das Ganze chilliger, der Körper fährt runter, Muskeln entspannen sich, aber ohne Couch-Lock. Du bleibst wach und klar – einfach angenehm geerdet. Ideal für den Nachmittag oder frühen Abend.