Methoden – Bestandteile – Rezepte
Viele Patienten und überzeugte Cannabisnutzer verwenden Cannabiskosmetik und Cannabispräperationen, um Beschwerden und Symptome wie Schmerzen und Muskelverspannungen zu lindern oder die heilenden und pflegenden Effekte von Cannabis und anderen rein natürlichen Bestandteilen für sich zu nutzen.
Eigene Cannabis-Kosmetik beinhaltet meistens keine chemischen Farbstoffe, künstlichen Aromen oder Konservierungsmittel. Das macht diese Präparationen perfekt für Patienten und Menschen mit empfindlicher Haut oder Allergien. Bei Allergikern: Es sollten neben dem Cannabis natürlich nur Inhaltsstoffe verwendet werden, auf die keine Unempfindlichkeit besteht.
Die meisten kosmetischen und therapeutischen Cannabiszusammenstellungen bewirken keine psychoaktive Wirkung sondern liefern z.B. eine zuverlässige Schmerzlinderung oder helfen die Muskeln zu entspannen.
Natürlich können therapeutische Cannabis-Öle, -salben und -bäder auch kombiniert werden mit vaporisierten Cannabis oder gerauchtem Marijuana. Viele Patienten berichten, dass die größte Schmerzreduzierung mit Cannabis dann erreicht wird, wenn es auch psychoaktiv wird und wirkt. So macht eine Kombination aus verschiedenen Anwendungsformen oftmals Sinn und viele Patienten machen gute Erfahrungen damit. Eine zusätzliche lokale Anwendung ist in vielen Fällen hilfreich und wird daher immer mehr und gerne angewendet.
Wichtig für die Herstellung von Cannabiskosmetik:
Am besten man stellt nur kleine Portionen her, die man frisch und direkt verwendet ohne sie zu lange zu lagern. Alle kosmetischen Cannabis-Rezepte sind ohne Konservierungsstoffe hergestellt, das heißt ihr Haltbarkeit ist nur begrenzt und man sollte bei allen Schritten immer sehr sauber vorgehen und nur desinfizierte Gegestände und Gefäße benutzen, sowohl bei der Herstellung als auch wenn man die Salben, Bäder usw. öffnet und etwas rausnimmt. Cannabissalben können auch eingefroren werden um ihre Haltbarkeit zu verlängern.
Falls du frisch Inhaltsstoffe verwendest (z.B. Früchte), die nicht getrocknet sind, sollte die Mischung kühl gelagert werden und innerhalb von 2 Tagen verbraucht werden. Werden diese Mischungen zu lange aufbewahrt, beginnen sie zu schimmeln und das sollten wir in jedem Fall vermeiden. Konservierungsstoffe machen kosmetische Produkte und therapeutische Salben zwar haltbarer und in gewisser Weise damit sicher, sie haben jedoch auch einige Nachteile und stehen im Verdacht sich evtl. ungünstig auf das Immunsystem auszuwirken. Selbstgemachte Salben sind daher frei von diesen Stoffen.
Wenn Du die Vorteile von selbst gemachten Cannabispräparationen entdeckt hast und dich entschließt öfter etwas selbst herzustellen, kann es ganz nützlich sein, sich ein kleines Set mit verschiedenen natürlichen Inhaltsstoffen, Kräutern und notwendigen Utensilien zusammenzustellen. Viel nützliche Zutaten wie Schwarzer Pfeffer, Nelken, Vanille kannst du bereits in Deiner Küche finden. Cannabis kann eine wundervolle und sehr wirksame Einheit bilden zusammen mit anderen Heilkräutern und natürlichen Aromen.
Fette und Öle bei der Herstellung von Cannabis-Kosmetik und Marijuanasalben
Die meisten therapeutischen Cannabis-Anwendungen beinhalten Basisfette, die reich an natürlichen ungesättigten Fettsäuren sind. Diese können Cannabinoide am effektivsten über die die Haut transportieren und so von dieser aufgenommen werden. Sie verbleiben nicht klebrig und ölig auf der Haut, sondern ziehen gut ein.
Olivenöl
Olivenöl, das kalt gepresst wurde, enthält besonders viele ungesättigte Fettsäuren und ist daher am besten geeignet. Olivenöl pflegt die Haut und macht sie weich.
Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl enthält ebenfalls viele ungesättigte Fettsäuren und findet vielfach Verwendung bei der Herstellung von Cannabisanwendungen. Es hat keine grünliche Farbe wie das Olivenöl. Sonnenblumenöl zieht gut in die Haut ein und hinterläßt keinen Film. Sowohl normale als auch empfindliche Hauttypen profitieren von seiner Wirkung. Der hohe Anteil an Linolsäure unterstützt die natürliche Schutzfunktion der Haut und beruhigt sie. Verwende auch hier immer ein hochwertiges und kaltgepresstes Öl.
Kakaobutter
Kakaobutter wird aus der Kakaobohne hergestellt und hat einen wundervollen Schokoladegeruch. Es ist ebenfalls reich an ungesättigten Fettsäuren, macht die Haut weich und pflegt sie.
Kokosöl/-fett
Kokosfett macht die Haut geschmeidig, beruhigt und pflegt sie. Ihm werden zahlreiche für die Gesundheit förderliche Vorteile zugeschrieben und es enthält einen hohen Anteil an Laurinsäure. Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls wirken antimikrobiell, antiviral und antimykotisch. Diese mittelkettigen Fettsäuren reduzieren die Aktivität von Pilzen, wie z. B. von Candida albicans. Kokosöl entspannt die Gesichtshaut, macht einen frischen Teint, regeneriert Haut und Haare und kann als Badezusatz oder Basis für Massageöl mit Cannabis verwendet werden.
Mangosamenbutter
Mangosamenbutter ist reich an ungesättigten Fettsäuren und stammt von den Samen der Mango. Es zieht sehr gut in die Haut ein und ist ein ausgezeichneter Ersatz für Shea Butter, die Allergikern oftmals Probleme bereiten kann. (meist dann wenn auch eine Latexallergie besteht).
Ätherische Öl
In vielen kosmetischen und therapeutischen Marijuana-Rezepten werden zusätzlich ätherische Öl zugefügt um die medizinischen Effekte des Cannabis zu erweitern oder zu steigern. Ätherische Öle geben kosmetischen Produkten einen besonders guten Duft, sie lassen sich kombinieren und je nach Vorliebe einsetzen und sie besitzen selbst verschiedene therapeutisch wertvolle Effekt. Verwende für Cannabiskosmetik und Spa immer nur 100% naturreine Öle. Diese enthalten keine Farbstoffe oder künstliche Aromastoffe, die die Haut reizen können.
Hier sind einige Beispiele für ätherische Öl, die häufig bei Cannabiskosmetik und Spa Verwendung finden:
Angelika-Öl: wird eingesetzt bei Mutlosigkeit und depressiven Verstimmungen, wirkt angstlösend
Basilikum-Öl: wird eingesetzt bei Kopfschmerzen und Migräne, wirkt schleimlösend, entspannend und beruhigt
Bergamotte-Öl: bei Stress, Schlaflosigkeit, emotionalen Schwankungen, wirkt stimmungsaufhellend
Eucalyptus-Öl: bei Erkältung, bei Fieber, erweitert die Atemwege, regt die Durchblutung an
Grapefruit-Öl: bei Antriebslosigkeit, weckt Lebensgeister, erfrischend
Blutorangen-Öl: bei Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, wirkt appetitanregend, schlaffördernd
Ingwer-Öl: bei Übelkeit, bei Magenverstimmung und Krämpfen, wirkt aufheiternd und entkrampfend
Kamillen-Öl: bei Migräne, Krämpfen gereizter Haut, wirkt krampflösend und entzündungshemmend, beruhigend
Minz-Öl: wirkt kühlend und erfrischend, fördert die Konzentration
Lavendel-Öl: bei Unruhe, Erschöpfung, bei Verspannungen und Schlafstörungen
Lemongras-Öl: wirkt anregend, entwässernd,erfrischend
Limetten/Limonen-Öl: bei Kraftlosigkeit und Mutlosigkeit, wirkt erheiternd und anregend
Melissen-Öl: belebt die Sinne, bei Konzentrationsschwäche, wirkt ausgleichend und harmonisierend
Mandarinen-Öl: bei Ängsten, wirkt ausgleichend und beruhigend, appetitanregend
Sandelholz-Öl: bei Nervosität, wirkt schleimlösend und beruhigend
Teebaum-Öl: bei Pilinfektionen, Insektenstichen, Erkältung, wirkt desinfizierend
Thymian-Öl (weiß): gegen körperliche Schwäche, bei Erkältungen, wirkt wärmend
Zedernholzöl: bei Nervosität und Unruhe, sehr gute Aromanote für viele Mischungen
Zimt-Öl: regt die Kreativität an, löst Spannungen, wirkt wärmend und desinfizierend
Zitronen-Öl: wirkt lockernd und erfrischend
Aloe Vera
Aloe Vera hat heilende und pflegende Effekt für die Haut. Es kann frisch direkt von der Pflanze aus dem Blatt geschabt verwendet werden. Am besten vor der Verwendung einmal kurz durch einen Küchenmixer jagen, so lässt es sich gut verteilen und untermischen. Aloe Vera verbessert die Struktur von Cremes und Lotionen und macht diese streichfähiger.
Wachse für Cannabis-Cremes und -salben
In einigen Cannabis-Salben und Cremes für die äußere Anwendung wird Bienenwachs verwendet um eine cremige, festere Struktur zu erhalten. Bienenwachs macht die fertigen Produkte sehr geschmeidig und ist daher ein beliebtes Wachs für die Herstellung von Cannabis-Cremes.
Für Allergiker gegen Pollen oder ähnliches empfiehlt sich alternativ der Einsatz von Karnaubawachs, das von einer in Brasilien wachsenden Palme stammt. Es muss davon weniger verwendet werden als man das bei Bienenwachs tun würde.
Man sollte immer naturreines, rein biologisches, gefiltertes Bienenwachs verwenden, das speziell für die Herstellung von kosmetischen Produkten geeignet und gereinigt ist.
Sonnenblumenlecithin
Sonnenblumenlecithin ist ein natürlicher Bestandteil in therapeutischen topischen Cannabismischungen. Es macht Cremes und Lotionen cremig und geschmeidig. Es ist nicht ratsam getrocknetes Sonnenblumenlecithin zu verwenden, denn dies ergibt nicht die gewünschte Geschmeidigkeit. Das Lecithin sollte klebrig und wachsig sein. Es gibt hier einige Unterschiede von Hersteller zu Hersteller.
Blütenwasser und Hydrosol
Blütenwasser ist z.B. als Rosenwasser, Neroliwasser oder Orangenblütenwasser fertig erhältlich. Diese Blütenwasser werden häufig für die natürliche Aromatisierung von Lebensmitteln verwendet und geben auch therapeutischen Cannabis-Rezepten einen besonderen Duft. Die Blütenwasser sollte Lebensmittelqualität besitzen und außer Zitronensäure und destilliertes Wasser nichts weiter enthalten. Sie werden hergestellt durch Destillation. Hydrosole, die nicht mit Alkohol versetzt sind, sind nur einige Wochen haltbar. Sie haben ähnliche Wirkung wie die entsprechenden ätherischen Öle, haben allerdings teilweise mildere Effekte und können sich auch geringfügig von der Wirkung zu den Ölen unterscheiden.
Getrocknete Cannabisblüten
Für Marijuana-Salben und Anwendungen werden häufig getrocknete und zerkleinerte Cannabisblüten verwendet. Vor allem Cannabisblüten, die einen hohen Cannabinoidanteil besitzen, sind besonders wirkungsvoll. Die harzigen Trimmblättchen können ebenfalls sehr gut für Badezusätze verwendet werden. Getrockneten Cannabisblüten enthalten neben dem medizinischen Power-Cannabinoid THC noch eine Vielzahl weiterer Cannabinoide, die medizinisch relevant sind, z.B. CBD (Cannabindiol), CBG, CBC, CBN (und noch mehr als 80 weitere).
Grundsätzlich kannst Du jeden Strain für deine Cannabis-Spa-Mischungen und -cremes verwenden, der reich an Cannabinoiden ist. Cannabis-Sorten die neben einen hohen THC-Gehalt zugleich viel CBD aufweisen bringen weitreichende schmerzlindernde Effekte. Sowohl Cannabis sativa als auch Cannabis indica sowie deren Hybriden sind medizinisch wirksam und geeignet für theapeutische Mischungen, sofern sie einen ausreichend hohen Cannabinodanteil besitzen.
Cannabisblüten, die für medizinische Anwendungen (aber auch beim täglichen Gebrauch) verwendet werden, sollten immer frei von Schädlingen, Pilzinfektionen und anderen Verunreinigungen sein.
Cannabis-Extrakte und -wachse
Die essentiellen Öle im Cannabis und das Harz können u.a. mit Ethanol, Butangas, Olivenöl/Kokosöl und C02 extrahiert werden. Für die Herstellung von Cannabisextrakten und Terpenekonzentraten werden in vielen Fällen die gleichen Methoden verwendet. Die gleichen Methoden, die auch die Aromatherapieindustrie nutzt.
Die Extraktion ist auch mit petrochemischen Lösemitteln möglich (Lösemittel, die aus Erdöl/Erdgas hergestellt wurden). Ich rate allerdings davon ab und würde diese Lösmittel nicht für die Herstellung von heilsamen Cannabisprodukten verwenden. CO2 ist ein beliebtes, extrem effizientes und eines der unbedenklichsten Verfahren zur Extraktion von Terpenen und Harzen. Allerdings schwierig bis gar nicht zu Hause umzusetzen und nicht geeignet für den Privateinsatz.
Cannabisextrakte und Cannabisöle besitzen einen weitaus höheren Anteil an THC und anderen Cannabinoiden als die Blüten selbst.
Cannabis für therapeutische Rezepte verarbeiten
Jedes Cannabis-Rezept und jede Marijuana-Spa-Mischung beginnt zunächst mit der Herstellung einer konzentrierten, (meist) auf Fett basierenden Cannabis-Grundpräparation. Dies ist sehr wichtig, den die Cannabinoide im Cannabis sind nicht wasserlöslich. Sie brauchen immer Fett oder Alkohol um gelöst und einsatzfähig gemacht zu werden.
Die Decarboxylation ist ebenfalls eine notwendige Voraussetzung für wirksame Präperationen. Genauso wie bei Essen von Cannabis. Diese wird normalerweise im Backofen oder einer Pfanne gemacht. Es handelt sich dabei um eine chemische Reaktion, die in den Blüten/im Cannabis stattfindet. Die Cannabinoide werden dabei in ihre wirksame Form umgewandelt und so voll nutzbar gemacht.
- Decarboxylation: im Backofen bei 150°C für 30 Minuten
Cannabisblüten-Basisöl für therapeutische Mischungen
Als Basisöl wird eine hochwertiges Öl verwendet, das reich an ungesättigten Fettsäuren ist, z.B. kaltgepresstes Olivenöl oder Sonnenblumenöl.
Cannabis-Sorten, die einen hohen Cannabinoidgehalt besitzen, sind hierbei besonders wirksam. Wähle den Strain, den Du bevorzugst oder mit dem Du in medizinischer Hinsicht bereits gute Erfahrungen gemacht hast. Auch Mischungen und Kombinationen aus verschiedenen Sorten sind möglich. Wenn Du Blüten verwendest, die nur einen geringen Anteil an Cannabinoiden haben oder Trimmmaterial, dann verwende entsprechend mehr (das Doppelte).
Zutaten:
- 250 ml Olivenöl/Sonnenblumenöl
- 14 g grob zerkleinerte getrocknete Cannabisblüten
- 720 ml Wasser
Das Olivenöl, das Wasser und das zerkleinerte getrocknete Cannabis werden zusammen in eine Pfanne gegeben und umgerührt.
Das ganze wird nun bei schwacher Hitze erhitzt und soll für 1 Stunde leicht vor sich hinsimmern ohne zu kochen. Du kannst dafür auch einen Reiskocher verwenden. Dieser wird auf 30-45 Minuten gestellt (brauner Reis). Anschließend lässt man die Mischung weitere 30 Minuten im Reiskocher solange er noch warm ist.
Die 720ml Wasser sollte während dem Erhitzen ausreichend sein, falls nicht, fülle noch ein wenig Wasser nach. Die Blüten dürfen nicht im Fett frittiert werden.
Anschließend wird das ÖL-Cannabis-Wassergemisch durch ein feines Filtertuch gesiebt und alle Flüssigkeit rausgepresst. Man lässt es abgedeckt stehen bis es auf Zimmertemperatur abgekühlt ist und gibt es dann einige Zeit in den Gefrierschrank, bis sich dass Wasser vom Fett getrennt hat. Das Fett wird in ein sterilisiertes Glasgefäß gegeben. Achte dabei besonders darauf, dass kein Wasser in das Glasgefäß mit hineinkommt. Lieber ein wenig Fett im Wasser als Wasser im Fett (das du gerade separierst)!
Die fertige Grundmischung sollte im Kühlschrank oder Gefrierschrank und dunkel aufbewahrt werden. Entnehme etwas daraus immer nur mit sterilisierten Löffeln. Nicht mit den Fingern.
Cannabis-Basis-Öl mit Haschisch oder Kief
Kief eignet sich ausgezeichnet für die Herstellung eines Cannabis-Basis-Öls. Kief behält viel von den Aromen der Blüten von denen es stammt, wenn es richtig und dicht gelagert wurde. Terpene sind neben den Cannabinoiden wirksame und wertvolle therapeutische Bestandteile im Cannabis.
6g Kief auf 250ml Öl hat sich als eine wirksame und effektive Menge für Cannabinoid-reiche Präparationen zur äußeren Anwendung erwiesen. Man kann auch mehr nehmen, das ist dir selbst überlassen. Das Cannabis-Öl Grundrezept, das mit Haschisch oder Kief hergestellt wurde, ist weniger grünlich als das mit Blüten.
Zutaten:
- 250 ml Olivenöl/Sonnenblumenöl/Kokosöl
- 6-10 Kief oder Haschisch
- 480ml Wasser
- Das Wasser, das Öl und das Kief oder Haschisch zusammen in eine Pfanne geben und umrühren.
- Das ganze auf schwache Hitze stellen und leicht simmern lassen für etwa 1 Stunde. Sollte das Wasser nicht ausreichend sein, fülle etwas hinzu während des Erhitzens. Auch Haschisch oder Kief darf nicht im Fett frittieren.
- Anschließend wird die Mischung durch ein feines Stoffsieb gefiltert und gewartet bis diese auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Dann für einige Zeit in den Gefrierschrank geben, so dass sich das Fett gut vom Wasser trennen lässt. Achte auch hierbei darauf, dass in das fertige Grundprodukt kein Wasser mit hineinkommt.
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