Blog, Cannabis als Medizin

60 Studien, die die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von Krebs zeigen

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Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. Die Behandlung mit pharamzeutischen Medikamenten zeigt in vielen Fällen nur eine begrenzte Effizienz und ist begleitet von einer hohen Toxizität und unerwünschten Nebenwirkungen. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass die Pflanze Cannabis natürlich helfen kann, die Symptome von Krebs und der Chemotherapie zu lindern und sogar in der Lage ist Krebszellen zu bekämpfen. Innerhalb der Krebstherapie trägt Cannabis dazu bei, Schmerzen zu reduzieren, den Appetit zu verbessern, Übelkeit zu vermindern, es wirkt außerdem stimmungsaufhellend, fördert den Schlaf und erhöht insgesamt die Lebensqualität, was entscheidend ist im Kampf gegen die Erkrankung Krebs.

Marijuana, eine wirksame und neue Behandlungsform gegen Krebs

Einige Cannabinoide, die im Cannabis enthalten sind, haben in Studien Wirksamkeit gegen verschiedene Krebsarten gezeigt. Zeitgleich berichten Unmengen von Patienten u.a. in den sozialen Netzwerken (facebook & Co), ganz besonders in den USA, wo medizinisches Marijuana für Patienten glücklicherweise teilweise wesentlich leichter zugänglich ist als dies noch in Europa der Fall ist, von ihren positiven Erfahrungen und sogar von einer Heilung im Zusammenhang mit Krebs und Cannabis. Es gibt inzwischen eine erstaunliche und bewegende Anzahl an Erkrankten und sogar betroffenen Kindern in den USA, die über die Wirksamkeit von Cannabis bei der Krebsbehandlung berichten und erklären, ihr Überleben der Heilpflanze Cannabis zu verdanken. Es sind Fälle von Krebspatienten im Endstadium dokumentiert, bei denen sich mit der Behandlung von Cannabis bzw. Cannabinoiden eine Remission der Erkrankung ergeben hat. Unzählige Patienten konnten Hautkrebs dank der topischen Anwendung von Cannabis verschwinden lassen.

Diese Zeugnisse von Patienten sind ein Teil. Daneben gibt es über 60 internationale wissenschaftliche Studien, die der Seriösität und den wissenschaftlichen Ansprüche gerecht werden können, wenn es darum geht, zu beweisen, dass Cannabis eine einzigartige und hochwirksame Behandlungsform dartstellt im Kampf gegen Krebs.

Studien zu Cannabis und Krebs

Studien zur Wirksamkeit von Cannabinoiden bei der Krebsbehandlung

Marihuana gegen Gehirntumor (Gliom, Glioblastom)

Cannabis und Brustkrebs

Marihuana und Brustkrebs

  • CBD reduzierte Metastasierung von Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit als direkte Folge der Herunterregulierung des Transkriptionsregulator Id1. Die Ausrichtung auf mehrere Cannabinoid-Antitumor-Bahnen mit einem Resorcinderivat führt zu einer Hemmung der fortgeschrittenen Stadien von Brustkrebs. British Journal of Pharmacology, Juni 2014.
  • CBDA (Die Säureform von CBD, welche in der frischen Pflanze vorliegt) hemmt die Zellmigration von Brustkrebszellen des Typs MB-231. Studie veröffentlicht in der Fachzeitschrift Toxicology Letters, November 2012.
  • Cannabinoide: Eine neue Hoffnung in der Therapie gegen Brustkrebs? Eindeutige Beweise zeigen, dass Cannabinoide eine Antitumor-Tätigkeit in vorklinischen Modellen bei Brustkrebs aufweisen. Studie veröffentlicht in der Fachzeitschrift Cancer Treatment, Juni 2012. (http://bbm1.ucm.es/cannabis/archivos/publicaciones/Caffarel%20Cancer%20Treat%20Rev%202012%20online.pdf)
  • Leitungsbahnen, die die Effekte von CBD auf die Verminderung der Brustkrebszellproliferation, Invasion und Metastasen vermitteln.Studie veröffentlicht in Breast Cancer Research and Treatment, August 2011. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3410650/)
  • Cannabinoide üben eine antitumoral Wirkung im MMTV-neu Modell bei Brustkrebses aus. Cannabinoide vermindern Brustkrebs-Metastasen in der Lunge. Studie veröffentlicht in der Fachzeitschrift Molecular Cancer, Juli 2010. (http://www.molecular-cancer.com/content/9/1/196)
  • Cannabidiol als ein neuartiger Hemmstoff des Genausdrucks der ID 1 Gene in aggressiven Brustkrebs-Zellen. Außerdem kann das Reduzieren des Genausdrucks der ID 1 Gene mit Cannabinoiden auch eine therapeutische Strategie für die Behandlung von anderen aggressiven Krebsarten darstellen. Molecular Research Therapeutics, November 2007.
  • THC hemmt die Zyklus-Progression von Brustkrebszellen durch Regelung des Cdc2 Gens. Studie veröffentlicht in der Fachzeitschrift Cancer Research, Juli 2006. (http://bbm1.ucm.es/cannabis/archivos/publicaciones/Cancer_Res06_66_6615_6621.pdf)

Cannabis und Blutkrebs (Leukämien, Myelome, Lymphome)

  • Die Auswirkungen von CBD und seine Synergie mit Bortezomib in den Leitungsbahnen der Multiplen Myelomzellen. Studie veröffentlicht im International Journal of Cancer, Dezember Jahr 2013. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ijc.28591/abstract)
  • Cannabis-Extrakt-Behandlung für lymphoblastische akute Leukämie mit einer Philadelphia Chromosom-Veränderung. Veröffentlicht in Fallberichte in der Onkologie (Oncology), September 2013. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24474921)
  • Hemmung des Wachstums von Lymphom-Zellen über die Aktivierung von Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 (Non-Hodgkin Lymphom). Studie in der Fachzeitschrift International Journal of Cancer, Juni 2008. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18546271)
  • Wirkung von Cannabinoiden bei Mantelzell-Lymphom. Studie in der Fachzeitschrift Molecular Pharmacology, November 2006.

Marihuana Lungenkrebs

  • Cannabinoide erhöhen die Zerstörung von Lungenkarzinom-Zellen. Die Regulierung der ICAM-1-Rezeptoren spielt hierbei eine wichtige Rolle.Studie veröffentlicht in der Fachzeitschrift Biochemical Pharmacology, Juli 2014.
  • Cannabidiol hemmt Lungenkrebs-Zellinvasion und Metastasen via interzellularer Adhesion. Journal of the Federation of American Societies for Experimental Biology, April 2012. (http://www.fasebj.org/content/26/4/1535.long)
  • Die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, sind neue Ziele für die Hemmung des Wachstums und der Metastasierung von Krebszellen. Studie in der Fachzeitschrift Cancer Prevention Research, Januar 2011.
  • THC hemmt den epidermalen Wachstumsfaktor (EGF) der wandernden Lungenkrebszellen in vitro und deren Wachstum und Metastasierung in vivo. Studie in der Zeitschrift Oncogene veröffentlicht, Juli 2007. (http://www.nature.com/onc/journal/v27/n3/pdf/1210641a.pdf)

Cannabis und Leukämie

Cannabinoide gegen Darmkrebs

Cannabis und Magenkrebs

  • die Aktivierung der Cannabinoid-Rezeptoren als alternative Behandlungsmethoden gegen Krebszellen resistent gegen 5-Fluorouracil Magen. Studie in der Fachzeitschrift Anticancer Research im Juni 2013. (http://ar.iiarjournals.org/content/33/6/2541.full.pdf)
  • Cannabinoid-Rezeptor-Agonist als ein alternatives Medikament für in 5-Fluorouracil-resistente Magenkrebs-Zellen. Antiproliferative Mechanismus der Cannabinoide in Krebszellen des menschlichen Magens. Studie veröffentlicht im Journal of Cellular Biochemistry, März 2011. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jcb.23041/abstract)

Marihuana Prostatakrebs

Marihuana Leberkrebs

Cannabis und Bauchspeicheldrüsenkrebs

Cannabis gegen Hautkrebs

Cannabis gegen andere Krebsarten

  • Blase: Wie eine im Mai 2013 auf der Medscape Website veröffentlichte Studie zeigt, verringert Marijuana das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken.
  • HNO (Rachen, Mund, Nase, Ohren) : Eine Studie vom Department of Pediatrics an der University of New York aus dem Jahr 2010 zeigt, dass THC Krebszellen im Mund- und Rachenbereich abtöten kann. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20516734)
  • Galle: THC hat eine zweifache Wirkung bei Gallenkarzinom – zum einen wirkt es in geringen Dosen vorbeugend, zum anderen lösen höhere Dosen den Zelltod der Tumorzellen aus. Studie in der Fachzeitschrift Cancer Investigation vom Mai 2010 (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19916793)
  • Gebährmutter: Die Cannabinoidrezeptoren sollten therapeutisches Ziel bei der Behandlung von Gebährmutterhaöskrebs sein. Studie auf der Website der American Association for Cancer Research aus dem Jahr 2006. (http://www.aacrmeetingabstracts.org/cgi/content/abstract/2006/1/1084)

Cannabis-Extrakte bieten eine sichere Möglichkeit einen hohen und relativ konstanten Anteil an CBD, THC oder/und anderen Cannabinoiden zu erhalten. Alles in allem können wir zum jetzigen Zeitpunkt bereits auf Dutzende von wissenschaftlichen Untersuchungen blicken, die zeigene, dass THC, CBD und andere nicht-psychoaktive Cannabinoide Krebszellen töten können. Auch unsere körpereigenen Endocannabinoide können Krebszellen töten. Diejenigen, mit einem stärkeren Endocannabinoid-Systeme haben bessere Krebsüberlebensraten.

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Menschen sterben weltweit an Krebs und aufgrund dieser Tatsache müssen wir mit Drinlichkeit fordern, dass an der Heilpflanze Cannabis weiter geforscht wird und ihr freier Zugang für Patienten weltweit ermöglicht wird. Wenn man sich die Masse an wissenschaftlicher Arbeit anschaut, die alle in eine gleiche und vielversprechende Richtung zeigen, was die Behandlung und Bekämpgung von Krebs anbelangt, kann die weitere Kriminalisierung von Patienten nicht mehr Bestand haben in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft.

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